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Feuerwehr Witze

Witze!!!!!

Es brennt!

Mit heulenden Sirenen jagen Feuerwehrzüge durch die Straße. Ein Gast in einem Restaurant springt auf, packt den Kellner am Ärmel und sagt: “Es brennt, es brennt, die Rechnung bitte!” Der Ober fragt: “Sind Sie bei der Feuerwehr?” “Ich nicht - aber der Mann meiner Geliebten…”

 

Der ‘Bezirksbote’ berichtet vom Brand im Gemeindeamt

Der ‘Bezirksbote’ berichtet vom Brand im Gemeindeamt:
“Bei dem Brand im Gemeindeamt kam es zu großem Sachschaden. Drei Beamte erlitten eine leichte Rauchvergiftung. Menschen kamen nicht zu Schaden.”

 

Feuer, Feuer, es brennt

Der Chef der Feuerwache kommt, die Hände in den Hosentaschen, langsam in den Aufenthaltsraum geschlendert: “Hallo Männer, macht euch mal langsam fertig, das Finanzamt brennt”

 

Tatü tata, die Feuerwehr is da!

Ein Mann hat Gott 33 Jahre lang gelobt. Eines Tages fiel der Mann in einen Fluss, und er war am Ertrinken. Da kam die Feuerwehr und wollte ihm helfen.
“Nein!”, sprach der Mann. “Ich habe Gott 33 Jahre lang gelobt, Gott wird mir helfen!”
Als das vorüber war, kam eine zweite Feuerwehr, die ebenfalls helfen wollte. Aber wieder antwortete der Mann: “Nein! Ich habe Gott 33 Jahre lang gelobt, er wird mir helfen!” Dann kam die dritte Feuerwehr, und wieder wiederholte sich das ganze. Dann aber geschah nichts mehr, und der Mann musste erbarmungslos ertrinken. Als er in den Himmel kam, fragte er Gott: “Gott, warum hast du mir nicht geholfen?”
“Hab ich doch! Ich habe dir doch drei mal die Feuerwehr geschickt.”

 

10 Gebote für Feuerwehrfrauen

1. Gebot

Die Frau eines Feuerwehrmannes hat sich stets Feuerwehrhörig zu verhalten !

2. Gebot

Die Frau hat dafür zu sorgen, dass der Mann pünktlich und regelmäßig zur Feuerwehrübung erscheint !

3. Gebot

Wenn sich der Mann nach der Übung noch im Kameradenkreis aufhält (feuchte Übung) und dadurch verspätet nach Hause kommt, darf er nicht mit Schimpfworten empfangen werden, denn auch diese Übungen sind ein Teil des Feuerwehrdienstes !

4. Gebot

Die Feuerwehruniform ist stets im reinlichen Zustand so zu verwahren, dass sie jederzeit griffbereit ist !

5. Gebot

Bei Alarm hat die Frau noch rascher als der Mann aufzustehen, demselben alle Kleidungsstücke zu reichen und die Tür aufzuhalten, damit er schnellstens zum Feuerwehrhaus kommt !

6. Gebot

Die Stiefel sind eventuell im Laufschritt dem Manne nachzutragen, damit er nicht in Strümpfen zum Brandobjekt kommt !

7. Gebot

Das Liegen auf dem Zipfel des Nachthemdes vom Manne oder das Festhalten am Schlafanzug bei Feueralarm ist strengstens verboten und kann eine Bestrafung nach sich ziehen, wenn der Mann zu spät zum Feuerwehrhaus kommt !

8. Gebot

Wenn der Mann nass und durchgefroren von der Brandstelle nach Hause kommt, ist das Bett gut vorzuwärmen, damit der Mann sich nicht erkältet (Siehe Unfallverhütungsvorschriften) !

9. Gebot

Die vom Feuerwehrdienst verschmutzten Kleider sind gewissenhaft und ohne Murren zu reinigen, denn sie sind das Ehrenkleid des Feuerwehrmannes (als Gegenleistung kann die Frau eine Anzahl Küsse oder das Reinigen ihrer Schuhe verlangen) !

10. Gebot

Sämtliche Gebote sind genau zu befolgen und nach 25 Jahren hat die Feuerwehrfrau eine Ehrenurkunde für gewissenhafte Pflichterfüllung von der Feuerwehr zu erwarten !

Lexikon

Beleuchtungsgeräte:
Kommen zum Einsatz, wenn die natürliche Leuchtkraft des zu bekämpfenden Feuers infolge der Löscharbeiten nachgelassen hat.

Brand:
1. Umgangssprachlich für morgendlichen Durst nach Feuerwehr-Vorstandssitzungen.
2. Chemische Reaktion. Verbindung eines Stoffes mit Sauerstoff
unter Wärmeentwicklung,vielfach auch Flammenbildung.
3. Existenzberechtigung der Feuerwehr.

Brandherd:
Neben Gasherden, Elektroherden, Kohlenherden, Scharfherden, Mikrowellenherden und Dampfherden nutzt die Feuerwehr auch Brandherde.

Die Schaulustigen:
Wichtige Mitarbeiter von Freiwilligen und Berufsfeuerwehren, die dazu dienen, die Löscharbeit zu behindern. Ohne die Schaulustigen hätten die Feuerwehrleute meist niemanden, der ihnen im Weg steht und durch Besserwisserei auf die Nerven geht.

Falscher Alarm:
Auch als Unfugalamierung bezeichnet. Wird häufig von böswilligen Dummköpfen oder auch Betrunkenen praktiziert. Die fachgerechte Auslösung eines falschen Alarms nur dann Erfolg, wenn die Glasscheibe des Feuermelders eingeschlagen wird, ohne dass ein Brandfall vorliegt. Am besten eignet sich hierfür ein Werkzeug oder der Ellenbogen, auf keinen Fall aber die verletzbare Faust!

Feuerwehr:
Vereinigung feueriger Frauen und Männer, die Tag und Nacht im Einsatz sind. Unter Zuhilfenahme wasserhaltiger Substanzen allzeit bereit, ihre eigene Existenzberechtigung zunichte zu machen.

Freiwillige Feuerwehr:
Abgekürzt FF. Von Pfarrer Sebastian Kneipp entwickelte Wasserkur zur freiwilligen Selbsttherapie von Pyromanen.

Deckenbrand:
Gefürchtete Brandart an Badestränden, die gemeinhin durch zu starke Sonneneinwirkung auf die als Unterlage benutzten Decken entstehen. Als Hauptursache wird in vielen Brandprotokollen eine leichtfertige Aufsichtspflichtverletzung der Deckeninhaber oder die unsachgemäße Verwendung leichtentzündlicher Sonnenöle genannt.

Deutscher Feuerwehr Verband:
Im deutschen Sprachraum gebräuchlichste Art der Wundversorgung verletzter Feuerwehrmänner und -frauen.

Lauffeuer:
Wie ein Lauffeuer verbreitet sich nicht selten die Nachricht, dass die Nachbarin eine neue Frisur, ein neues Kleid oder gar einen neuen Mann hat. Gegen diese Art Feuer ist die Feuerwehr bislang noch machtlos.

Nennausladung:
Gegenteil: Nenneinladung. Ausladung von Feuerwehrballgästen, bei der die Ausgeladenen namentlich genannt werden.

Oberfeuerwehrmann:
Höherer Dienstgrad, der die Verpflichtung beinhaltet, bei feuerwehrlichen Festivitäten als Kellner zu fungieren.

Piepser:
Funkmelder. Von leidgeplagten Ehegattinnen der tapferen Feuerwehrmänner, auch liebevoll “interruptus” genannt, da der Piepser immer wieder daran erinnert, dass die Löschpflichten der Feuerwehr absoluten Vorrang vor allen anderen Pflichten haben.

Theatersicherheitswache:
Unterabteilung der Zensurbehörde.

Weinbrand:
Brand des hochentzündlichen Stoffes “Wein”. Kommt häufig in Branntweinbrennerein vor. Unter Köchen als “Flambieren” bekannt.


 

 

 
   
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